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Neuigkeiten
Aktionswochen gegen antimuslimischen Rassismus
Jedes Jahr rund um den 1. Juli koordinieren die CLAIM gGmbH die Aktionswochen gegen antimuslimischen Rassismus. Dieses Jahr finden sie vom 17. Juni bis 1. Juli 2025 statt. Die Aktionswochen haben das Ziel, die Öffentlichkeit für die Problematik des antimuslimischen Rassismus zu sensibilisieren. Neben bundesweiten Aktionen, wie z.B. Podiumsdiskussionen, Filmvorführungen, Lesungen, Ausstellungen, uvm., werden die Aktionswochen auch von einer Plakatkampagne in Berlin und Köln begleitet. Gefördert werden die Aktionswochen vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Programms „Demokratie leben!“.
Start der Europawochen 2025
Die Europawochen sind jedes Jahr fester Bestandteil der europapolitischen Aktivitäten vieler Institutionen, Vereine und Verbände - auch der Auslandsgesellschaft. In diesem Jahr finden sie vom 30. April bis 31. Mai 2025 statt und bieten eine gute Möglichkeit die vielfältigen europäischen Bezüge der Arbeit der Auslandsgesellschaft öffentlich zu präsentieren. In diesem Jahr schafft die AGSA mit Themen wie dem Europäischen Freiwilligendienst, dem Eurocamp des Landes Sachsen-Anhalt, der Wirksamkeit von EU-Förderprojekten, Magdeburger Spuren in Europa sowie dem EU-Gleichbehandlungsanspruch Anlässe für Information, Austausch und Begegnung.
Landesintegrationspreis: Bewerbungsfrist um eine Woche verlängert
Bis zum 14. Mai 2025 können sich Einzelpersonen, Vereine, Initiativen, Unternehmen und Kommunen für einen der Integrationspreise der Landesregierung bewerben. Die Bewerbungsfrist wurde um eine Woche verlängert, um noch mehr Engagierten die Teilnahme zu ermöglichen. Mit der 15. Verleihung der Integrationspreise will das Land Sachsen-Anhalt den Einsatz für ein solidarisches Zusammenleben und erfolgreiche Integration würdigen.
BiMig sucht Interviewpartner*innen mit Migrationsgeschichte mit Erfahrungen im deutschen Bildungssystem
Das Projekt BiMig untersucht Bildungsverläufe von Menschen aus Drittstaaten. Im Mittelpunkt stehen persönliche Bildungsbiografien, die individuelle Erfahrungen, Herausforderungen und Ressourcen im deutschen Bildungssystem beleuchten. Ziel ist es, strukturelle Hürden sichtbar zu machen, gesellschaftliche Vielfalt anzuerkennen und einen fachlichen Dialog über Bildungsgerechtigkeit in der Migrationsgesellschaft anzuregen. Die Ergebnisse werden im Rahmen einer Ausstellung und online aufbereitet. Interviewpartner*innen mit Migrationsgeschichte mit Erfahrungen im deutschen Bildungssystem werden gesucht.